Eines Abends, mit Freunden in einem Restaurant sitzend, bestellten wir eine Flasche Wasser. Statt der üblichen Entscheidungszeremonie, wer das Wasser still, medium oder mit viel Kohlensäure bevorzugt, wurde einfach gefragt, ob wir Wasser mit guter Energie möchten. Diesem Angebot konnte wirklich niemand widerstehen. Bald schon wurde ein wohlschmeckendes, stilles Wasser in einer eleganten Glasflasche serviert. Diese war am Flaschenboden mit großen Kristallsteinen ausgelegt. Am Ende des Abends waren wir alle auffällig gut gelaunt und glücklich. Ob das am – oder sogar im Wasser lag?
Wasserqualität und Geschmack – worauf es ankommt
Sicher ist, dass viele Menschen Wasser aus Glasflaschen oder Glaskaraffen beim Trinken geschmacklich hochwertiger empfinden, als aus Plastikflaschen. Auch die Umwelt wird auf diese Weise geschont, weil Mehrwegflaschen aus Glas bis zu 50 Mal wiederbefüllt werden können. Doch woher kommen die Unterschiede im Geschmack? Den größten Einfluss auf den Wassergeschmack hat die Zusammensetzung der Minerale. Ein hoher Calcium-Anteil lässt einen leichten Bitterton entstehen, während viel Natrium für eine salzige Note sorgt. Hydrogencarbonat als Bestandteil wirkt sogar säureneutralisierend. Andere Wasser werden außerdem als süßlich oder würzig beschrieben. Auch Härtegrad und Kohlensäuregehalt beeinflussen das Geschmackserlebnis. Mit etwas Freude am Testen verschiedener Sorten kann sich jeder mit einem Wasser versorgen, das genau seinen geschmacklichen und gesundheitlichen Bedürfnissen entspricht.
Wassersommeliere und Aqua-Experten
Wer sich noch mehr Wasser-Expertise zulegen möchte, besucht dafür am besten einen Wassersommelier. Diese, ähnlich wie klassische Weinsommeliere ausgebildeten Aqua-Experten, kennen sich weltweit bestens aus und erkennen weiche Regenwasser-Tropfen oder markante Gebirgsquellen auf den ersten Schluck. Wassersommeliere sorgen in hochkarätigen Restaurants für eine ideale Wasserbegleitung. Sie wissen, welches Wasser zum Essen passt und gleichzeitig den Aromen der zum Dinner gewählten Weine schmeichelt. Außerdem zeigen sie in Seminaren, worauf es beim Genießen von Wasser ankommt. Auch uns liegt Ihr Genuss am Herzen und wir empfehlen Ihnen das Wasser LICHTQUELLE aus den bayerischen St. Leonhards Quellen, als ein Highlight aus unserem vielseitigen Wassersortiment.
Die zauberhafte Quelle des St. Leonhard
LICHTQUELLE Wasser ist reines Quellwasser ohne Kohlensäure, das täglich am Quellort Bad Leonhardspfunzen, Stephanskirchen abgefüllt wird. Es soll nach Angaben des Unternehmens alle sieben Frequenzen des Lichts enthalten. Aus diesem Grund werden dem Wasser besondere Eigenschaften zugeschrieben, die dabei helfen, das eigene „innere Licht“ auch in stressigen Zeiten und bei leichten Stimmungstiefs zu erhalten. Wasser der St. Leonhards Quellen haben einen artesischen Ursprung, das heißt, die Quellen sprudeln rein durch natürlichen Druck. Dieser Vorgang spiegelt sich in einem feinen Geschmack wieder, da das Wasser noch „lebendig“ abgefüllt wird. Unsere Erfahrungen mit LICHTQUELLE Wasser sind außerordentlich positiv. Wir empfinden es als herrlich erfrischend und genießen seinen natürlichen, ausgeglichenen Geschmack aus der edlen Glasflasche gern pur, zum Essen wie auch zu Wein.
Alles Fotos in diesem Beitrag: © St. Leonhards Quellen / Presseportal
Alles Gute gegen den Durst